Arbeitsgruppen

Da während der Tagung unsere Brückensprache Englisch war, finden Sie hier alle Materialien auf Englisch zum Nachlesen

Während des Symposiums werden auch verschiedene Workshops angeboten, die sich mit sozialen Fragen und Partizipation befassen. Während des Symposiums werden auch verschiedene Workshops angeboten, die sich mit sozialen Fragen und Partizipation befassen. Sie finden von 11.30-13.00 Uhr und 14.30- 16.00 Uhr statt.

11.30 – 13.00 Thematische Workshops

W 1: Sich durch gemeinsame Kulturaktivitäten kennenlernen, analog und digital:
➢ Dr. Dusana Findeisen, Universität des 3. Lebensalters, Ljubljana, Slowenien: “No Europe without culture”;
➢ Marina Kuch, ILEU Ulm, Deutschland / Prof Emily Velikova, Univ Ruse, Bulgaria: “Danube-Networkers invite: Come together for connecting cultures“ (DANECT: Come-together-online-Sessions);
➢ Angela Pudda, Porto Torres, Italien Elena Muste, Senior-Center 1, Cluj-Napoca, Romania: „Kultur & Reisen verbinden, nicht erst mit dem Reisen“;
➢ Elena Goerttler-Reck, Almut Sedlmeier, Donaubüro Ulm, Deutschland: „Projekt Danube Guides Action“.

Below you can read the Protokoll

W 2: Umwelt mitgestalten am Beispiel von Citizen Science:
➢ Petra Siegele, Agentur für Bildung und Internationalisierung (OEAD), Wien, Österreich: „Förderung kinder- und jugendfreundlicher urbaner Landschaften durch partizipative Untersuchung urbanen Grüns“;
➢ Dr. Harald Kutzenberger / Johanna Loicht, Universität BIOZ Wien, Danube Landscapes Task Force: „Über die Nachhaltige Entwicklung von Donau-Landschaften auf makro-regionaler und lokaler Ebene“;
➢ Stefan Brändle, Bürgerwissenschaften im Botanischen Garten der Universität Ulm: „Botanische Gärten: Zentren für Biodiversität und Umwelterziehung“
➢ Lesya Loyko, Umweltorganisation FORZA, Uschhorod, Ukraine: „Mit Bürgerbeteiligung Städtisches Grün schützen“.

W 3: Digitalisierung & Medienkompetenz nutzen:
➢ Oliver Schmid, Ulm, Deutschland: Vorstellung des „Don@u-Online“ Projekts der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg: Konzeption & Realisierung, Beispiele der SchülerInnen-Arbeiten aus Sofia, Bulgarien (Nationales Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium), Odessa, Ukraine (Mittelschule No. 90), und Ulm, Deutschland (Schubart-Gymnasium) durch die SchülerInnen;
➢Carmen Stadelhofer, ILEU, Tomislav Milunov, Foundation for Humane Aging „Laza Lazarević“ & Ileana Iepure, Senior-Center 1, Cluj-Napoca, Rumänien: „ViMA danube – Online-Plattform, Kommunikation über Länder und Sprachen hinweg“;
➢ Patrick Morschhaeuser, Digitale Agenda, Ulm: „Zeitalter der KI: Potenziale für die Zivilgesellschaft“;
➢ Armin Pialek, DSEE – Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt, Neustrelitz, Deutschland: „Digitale Freiwilligenarbeit: Die Wirkung der digitalen Freiwilligenarbeit für internationale Projekte nutzen“.

14.30- 16.00 Thematische Workshops

W 4: Zusammenarbeit fördern durch europäische Caring-Projekte an ausgewählten Beispielen
➢ Johanna Kaiser, Karlsruhe, Deutschland, Diakonisches Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e.V: „Einfluss ermöglichen: ‚Interreg funding‘ als Möglichkeit zur Förderung transnationaler Zusammenarbeit im Donauraum“;
➢ Mateja Softic, Iskriva, Škofja Loka, Slowenien (online): „Der Weg zu einer integrativen und barrierefreien Gesellschaft mit Hilfe von Interreg-Mitteln“;
➢ Dr. Heidrun Mollenkopf, BAGSO Bonn / Age Plattform, Brüssel: „Age Platform Europe als internationale Plattform für Older Age“.

W 5: Beteiligungsmöglichkeiten für Zivilgesellschaft in der EUSDR durch verschiedene Förderprogramme
➢ Dr. Ágnes Sebestyén, Baden-Württemberg Stiftung, Stuttgart, Deutschland: „Perspektive Donau“;
➢ Ana Majuric, POUZ, Kroatien: „Was ist das Erasmus+ Programm?“
➢ Ute Friederici-Breitig, ILEU, Ulm, Deutschland / Dejan Zagorac, Zaprokul, Belgrad, Serbien: „Generationenübergreifender Dialog im europäischen Kontext – am Beispiel des DENTA-Projekts“;
➢ Ana Zlibuƫ, Writers League, Temeswar, Rumänien: „Mobilities des Programms Erasmus+ als Möglichkeit der Horizonterweiterung und Begegnung in Europa“.

W 6: Empowerment von Frauen
➢ Andrea Laux, Mine e.V. Stuttgart, Deutschland: „Internationales Netzwerk der Mütterzentren und wie sie die Demokratie im Donauraum stärken“,
➢ Carmen Stadelhofer, ILEU, Ulm, Deutschland: „Selbsthilfe für, von, mit geflüchteten Frauen aus der Ukraine in Ulm“,
➢ Monika Heitmann, Bulgarisch-Deutsches Sozialwerk St. Andreas e. V. (BDS): „Romnja-Empowerment in Varna, Bulgarien“,
➢ Galina Poliakova, Age concerns, Kiew, Ukraine: „Freiwilligenarbeit älterer Frauen während des Krieges in der Ukraine“.

16.00-16.30 Kaffeepause

16.30 -18.00
Sektorübergreifende Zusammenarbeit und Bildung einer nachhaltigen
Engagementlandschaft im Donauraum

Berichte aus den Arbeitsgruppen und Deklaration der Netzwerke zur Zusammenarbeit