Im Rahmen des Donaufestes fand am 13. Juli 2024 zum wiederholten Mal „Sing & Swing along the Danube“ auf der Donaubühne in Neu-Ulm statt. Teilnehmer des Partnermeetings der Danube Networkers gaben (unter anderem) mit Liedern und Gedichten einen Einblick in ihre jeweilige Kultur. Außerdem beteiligten sich Chöre, Sänger und Tänzer aus Ulm und anderen Teilen Deutschlands mit sehens- und hörenswerten Beiträgen.
Der Wettergott hatte ein Einsehen, so dass die zahlreichen Zuschauer das abwechlungsreiche Programm unter trockenem Himmel verfolgen konnten.
Folgende Mitwirkende machten die gelungene Veranstaltung durch ihren Beitrag erst möglich:
- der Philharmonische Chor des Helmholtz-Gymnasiums Karlsruhe unter Leitung von Manuel Nonnenmann
- der ukrainische Kinderchor aus Ulm unter Leitung von Anna Ilnitska
- Rodica Maciuca aus Rumänien, die die Bedeutung der traditionellen Bluse IA vorstellte,
- Milena Milusheva aus Ulm, die ein bulgarisches Lied sang,
- die bulgarische Tanzgruppe MOST aus Ulm,
- Tomislav und Vojislav Milunov und Tatijana Petrika aus Serbien, die Gedichte und ein Lied vortrugen,
- die in Ulm lebenden Ukrainerinnen Anna Ilnitska, die ein Stück auf dem Piano vortrug und den ukrainischen Chor begleitete und Sinaida Rotar, die ein ukrainisches Stück sang,
- der ukrainische Chor „Stefania“ aus Ulm unter Leitung von Nadia Klym,
- Gabi Flemming aus Ulm mit einem deutschen Lied,
- Ivanka Baltova und Hristina Marinova aus Bulgarien, die jeweils ein Lied sangen
- Nadeshda Hapkova aus der Slowakei mit einem Potpourri aus kurzen Liedern
- der Jugendchor vom Schickhardt-Gymnasium Herrenberg unter Leitung von Patrick Erhard und
- die Saitenspringer aus Ulm, die verschiedene Tänze zeigten.
Auch das Publikum wurde einbezogen: Alle Anwesenden sangen gemeinsam die Europahymne mit einem neuen, aktuellen Text von Dorothee Müller, was einen verbindenen Moment schaffte. Und zum Abschluss verführten die Saitenspringer und die bulgarische Tanzgruppe MOST das Publikum zum gemeinsamen Tanz.
© Daniel Binder
