Die Baden-Württemberg Stiftung lädt gemeinsam mit dem Staatsministerium Baden-Württemberg zur Veranstaltung „Internationale Donaugespräche. Der Donauraum nach der Europawahl 2024: Perspektiven für die Zivilgesellschaft“ ein. Ausgehend von den Ergebnissen der Europawahl am 9. Juni 2024 steht das zivilgesellschaftliche Engagement in und für den Donauraum im Zentrum der Beiträge und Diskussionen.Auf Grußworte und Impulsbeiträge von Vertreter:innen des Staatsministeriums Baden-Württemberg, der Stadt Ulm sowie des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa folgt eine Podiumsdiskussion, die die Bedeutung der Wahlergebnisse für die Zivilgesellschaft und konkrete Projektarbeit in der Region themastisiert.
Die Netzwerkveranstaltung findet am Donnerstag, 11. Juli 2024, im Edwin-Scharff-Haus, Neu-Ulm im Rahmen des Internationalen Donaufests statt und richtet sich an Projektträger:innen des Staatsministeriums Baden-Württemberg und der Baden-Württemberg Stiftung (vor allem aus den Programmen Perspektive Donau, Walter-Hallstein-Programm und Europa vor Ort – dein Ort in Europa), zivilgesellschaftliche Netzwerke aus dem Donauraum, engagierte Bürger:innen, Teilnehmende des Internationalen Donaufests und weitere Interessierte.